Astrologie und Physik Hand in Hand
Von Bettina Hegener
Astrologie und Physik sind kein Widerspruch, im Gegenteil, die Physik kann die Astrologie einleuchtend erklären.
Auf diese Erkenntnis stieß ich im Zuge meiner Forschungen zum Thema Wissenschaft und Astrologie:
Grund war meine Bekanntschaft mit den Vorträgen und Büchern des Physikers Prof. Dr. Ing. Konstantin Meyl. Ich beschäftigte mich zwei Jahre recht intensiv mit Physik. Wie froh war ich zu erfahren, dass ich im Physikunterricht in der Schule offenbar an den richtigen Stellen nichts verstanden hatte, denn vieles, was in den Lehrbüchern steht, ist aus heutiger Sicht bereits überholt. Prof. Dr. Ing. Konstantin Meyl betreibt Forschungen zur freien Energie, erfuhr ich und zur Umweltverträglichkeit u. a. von Handys, ob diese Strahlen den Menschen schädigen oder nicht. Hier geht es um Wellen, die Informationen übermitteln und eventuell den Menschen beeinträchtigen, der im Umfeld dieser Wellen ist. Wellen übermitteln Informationen, so kennt man es z. B. von den Hörfunkwellen einer Radioübertragung. Dies sind die sogenannten Hertzschen Wellen, die mit wachsendem Abstand schwächer werden. Sie streuen breit, von ihrem Ursprung kreisförmig in die Umgebung. Es sind Transversalwellen, Wellen die quer zur Ausbreitungsrichtung schwingen. Der Sender weiß hierbei nicht, wie viele Empfänger tatsächlich eingeschaltet sind und ihn empfangen. Der Wirkungsgrad einer Antenne, die diese Wellen empfängt, liegt bei 60 %. Man könnte sich daher fragen, wo die restlichen 40 % abgeblieben sind, denn vom Sender sind ja 100% Strahlung ausgeschickt worden. Das kann man messen. Nun ja, der Rest ist eben Rauschen.
Prof. Meyl aber schaut dieses Rauschen mit ganz anderen Augen an: Er hat nämlich eine Welle entdeckt, die im Gegensatz zur Hertzschen Welle andere Eigenschaften hat. Diese breitet sich nicht quer zur Ausbreitungsrichtung aus, sondern entlang dieser und gehört daher zu den Longitudinalen Wellen. Sie ist nicht nur schneller, sondern überträgt Informationen oder Energie ohne Verlust, ihr Wirkungsgrad nimmt nicht ab. Alles kommt an, oder sogar noch mehr, als man losgeschickt hat. Diese Tatsache ist Teil eines Experiments, das Prof. Meyl entwickelt hat und zum Selbstnachvollziehen als Bausatz für jedermann bereit hält. Mehrfach wurde dies nachgemessen und von erstaunten Technikern bestätigt. Diese von Prof. Meyl so genannte Scalarwelle überträgt Informationen und zwar mit überlichtfacher Geschwindigkeit, also gewissermaßen ohne Zeit – und Energieverlust. Dabei sind Sender und Empfänger wie in einer Standleitung aneinandergekoppelt. Damit Sender und Empfänger diese Standleitung aber haben können, braucht es eine Voraussetzung, nämlich die gleiche Schwingungsfrequenz. Laut Prof. Meyl ist dies auf einer Skala ein nadelfeiner Punkt, den man genau treffen muss, dann ist eine Übermittlung von Energie oder Informationen möglich. Die Scalarwelle ist also eine Übermittlerin von Informationen und erklärt physikalisch, warum ich bereits weiß, das ist jetzt meine Freundin Erna, wenn das Telefon klingelt und ich noch gar nicht abgehoben habe. Eine Erfahrung, die viele Leute kennen. Ernas Entschluss mich anzurufen ist genau in dem Moment, als sie ihn fasste, bereits mittels Scalarwelle (wir nennen es Telepathie) bei mir präsent. Weiter erklärt diese Welle, wieso neu entwickeltes Verhalten einer Tierart zeitgleich auch bei derselben Tierart an ganz anderem Ort, auftauchen kann. Und es erklärt, wieso Nikola Tesla (der Erfinder des Drehstrommotors oder der Teslaspule – das ist das Ding, das piept, wenn man ein Kaufhaus mit unbezahlter Ware verlässt) vor 100 Jahren bereits Strom drahtlos übertragen konnte, obwohl bis heute niemand recht versteht, wie das vor sich gehen konnte.
Planetenstrahlung
Für Prof. Meyl ist es daher nicht verwunderlich, wieso die Astrologie funktioniert: Die Scalarwelle ist eine longitudinale Welle. Zu dieser Wellensorte gehört auch die Neutrinostrahlung. Man weiß, dass galaktische Zentren Quellen solcher Neutrinostrahlung sind. Diese Strahlung durchquert auf ihrem Weg alles, auch uns, ohne dass wir das bewusst wahrnehmen, denn diese Neutrinos haben keine Masse. Sie durchströmen unsere Planeten und werden von diesen moduliert. So strömt ein von jedem Planeten spezifisch modulierter Neutrinostrahl weiter und formt durch die in jeder Minute in Bewegung zueinander befindlichen Himmelskörper ein immer wieder neu gestaltetes Schwingungsmuster ab, das schließlich via Neutrinos auch uns Menschen durchströmt und uns zum Zeitpunkt der Geburt auf dieses Muster „eicht“.
Eine Frage, die sich aufdrängt: Gibt es in unserer Biochemie eine Möglichkeit, wie unsere Zellen diese kosmischen Informationen, von denen sie ja ständig durchströmt werden, lesen können? Prof. Meyl findet interessante Entsprechungen von Technik und unserer Physis, und stellt dar, dass die Mitochondrien in unseren Zellen in ihrem Aufbau der bereits erwähnten Teslaspule, die wie eine Antenne funktioniert, auffallend ähnlich sind. So scheint es also eine ganz direkte Verbindung zwischen uns und dem Kosmos zu geben, intelligente Wellen, die Informationen mit millionenfacher Lichtgeschwindigkeit übertragen können. Die Versuchsanordnung von Prof. Meyl, bei der er besagte Scalarwellen mittels Elektrode von A nach B überträgt, stellt die Eigenschaften dieser Welle messbar dar und hat überdies gezeigt, dass der Mensch sensibel auf diese Wellen reagiert. Sensitive Menschen konnten mit über 95% Trefferquote sagen, wann sie mit Scalarwellen beschossen wurden und wann nicht. Desgleichen zeigte sich, dass weniger sensible Menschen bewusst keinen Unterschied feststellen konnten, ob sie nun „unter Beschuss“ standen oder nicht.
Prof. Meyl sagt, dass sich die Biologie also z. B. das menschliche Energiesystem, in die Resonanz mit besagten Wellen regelrecht hineinziehen kann. Ich stelle es mir ähnlich vor, wie wenn man einen Sender auf eine bestimmte Frequenz einstellt. Ein Mensch z. B. reagiert auf Erdstrahlen mit Schlaflosigkeit. Ein anderer ändert bewusst oder unbewusst sein eigenes Energiesystem und schläft auf derselben Stelle ohne sich im Schlaf stören zu lassen. Es wird also deutlich, dass wir Menschen – obwohl wir Strömen informationsgeladener Wellen ausgesetzt sind und diese unbewusst offensichtlich auch lesen – dennoch nicht in Resonanz damit gehen MÜSSEN.
Das liegt einerseits vermutlich an unserer Voreinstellung, wir Astrologen sagen Radix dazu, oder Prägung, die wir laut Vorstellung von Prof. Meyl durch das abgestrahlte Neutrinomuster zur Zeit unserer Geburt eingeprägt bekommen, und ist andererseits auch ein Ergebnis unseres ganz offensichtlich vorhandenen freien Willens. Für Astrologen ist es deutlich, dass jeder Mensch sehr unterschiedlich auf aktuelle Planetenstellungen reagiert. Was den einen berührt, lässt den anderen kalt und ein jeder macht aus den ihm zufließenden Informationen das, was ihm entspricht oder was manchmal auch ein Ergebnis mangelnder Reaktionsfähigkeit oder Vorbereitung ist. Für Professor Meyl ist es nur logisch, dass das Universum uns auf seine aktuelle Zeitqualität eicht, ein Naturgesetz, denn es stellt sicher, dass wir so bestens an den uns umgebenden Kosmos angepasst sind. Ein Überlebens -und auch ein Lernkonzept, das uns stets auf dem aktuellen Stand des Werdens hält.
Es gibt also durchaus einen kausalen Zusammenhang zwischen Menschen und Himmelskörpern, einen Informationsfluss, der nicht an die Lichtgeschwindigkeit gebunden ist und der uns auch nicht zu Marionetten an den Fäden der Planeten macht. Wenn wir bewusst leben und spüren, was ist ( oder uns beim Astrologen Hilfestellung holen, wenn wir es selbst nicht ganz klar kriegen) und uns offenen Auges darauf einlassen, können wir die Dinge nach unserem Willen formen: Wir können aus den Gegebenheiten des Augenblicks das Beste machen, was mit eben diesen Mitteln und unserem bis dahin erworbenen Wissen möglich ist.
Das Weltbild, das Prof. Meyl entwirft, erklärt viele bisher angeblich unerklärliche Dinge, wie Telepathie, Erdstrahlen, Astrologie, oder auch die geheimnisvollen Fähigkeiten eines Nikola Tesla, mit denen dieser Industrielle überzeugte, die weniger an Erklärungen interessiert waren, sondern nur am sichtbaren Ergebnis. Denn Nikola Tesla konnte nicht erklären, warum seine drahtlose Übertragung von Energie funktionierte, erst Prof. Meyl kommt diesem Geheimnis heute mittels Scalarwelle näher. So wurde er zwar leider nicht von der Wissenschaft geehrt, wie sein Zeitgenosse Einstein, aber zumindest finanziell sehr erfolgreich durch seine bahnbrechenden Erfindungen, die wir heute noch nutzen. Dabei geht es uns Astrologen ähnlich, doch auch die Wissenschaft entwickelt sich weiter und kann mit der Astrologie Hand in Hand gehen.
Bettina Hegener